Rosmarin

 


Botanischer Name


Rosmarinus officinalis

Familie der Lippenblüter


Herkunft


Aus dem südlichen Mittelmeerraum


Historisches/Sonstiges


Bei den Ägyptern, Juden, Griechen und Römern galt der Rosmarin als heilig.

Die Griechen weihten ihn der Aphrodite, der Göttin der Liebe.

Zur Geisterabwehr, Luftreinigung in Kranken-

zimmern, aber auch als Mittel zur Abwehr der Pest fand er Verwendung. Rosmarin wurde ebenfalls durch die Römer zu uns gebracht.


Zugeschriebene medizinische Wirkung


Auch Rosmarin enthält einen hohen Anteil an ätherischem Öl. Soll bei Erschöpfung und Magenbeschwerden helfen. Ausgleichende Wirkung auf Nerven und Kreislauf.

Als Salbe gegen Rheuma und Krämpfe. Regt die Gallen- und Magensaft-

produktion an.


Verwendung in der Küche


Zu Kartoffeln, Gemüse, Saucen, Kalb, Lamm, aber auch zu Fisch.

Gerade aus der italienischen Küche ist Rosmarin nicht weg zu denken.


Besondere Arten


Kriechender Rosmarin

„Blauer Toskaner“


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